Dienstag, November 11, 2008

MBL308 Microsoft Silverlight 2 for Mobile: Developing for Mobile Devices

In this session, filled with some very cool demos, you will not only learn how to extend your existing Silverlight 2 applications to work on Windows Mobile but also learn how to build rich mobile Silverlight apps that play media, handle simple gestures, have cool animations, access location and popular web services. We will also talk about tooling enhancements in Visual Studio that support Silverlight app development on Windows Mobile, what to consider when delivering eye-popping UI on mobile, and help you understand the key differences from developing Silverlight apps for the desktop.

Eine Session wie ich sie mag. Es beginnt gleich mit Demos…
Er zeigt eine Applikation, welche im Moment noch auf dem PC läuft, startet nun das Compact Framework mit seinem WinMo Client Emulator. Die Applikation ist ein simpler Timer. Diesem Timer fügt er nun einen Transparenten Button hinzu. Beim drücken auf den Button soll eine MsgBox aufgehen. Diese ist auch Transparent und beinhaltet ein Bild. Alles keine Hexerei.
Nun zeigt er das selbe im Compact Framework. Geht praktisch gleich und ziemlich schnell.

Nun startet er Blend und macht eine Animation, wo eine Ente über das Bild huscht. Nun zeigt er ein Tool, wo er das Studio dazu bringt, dass der Build zum Debuggen auch gleich auf der "echten" Maschine, sprich Mobile Phone läuft. Er zeigt die Demo auf einem Omnia. Der Omnia startet den IE und zeigt die Ente, wie sie immer wieder über den Bildschirm huscht.

Er zeigt nun im IE eine Applikation (auf dem PC) wo er einfach malen kann, und dazu verschiedene Geräusche entstehen. Nun "portiert" er dies wieder auf den Mobile Client. Nun lässt er diese Applikation wieder auf seinem Omnia laufen. Ist wirklich cool, dass die Applikation auf den verschiedenen Plattformen läuft. D.H. eine Silverlight Applikation auf der mobile Plattform läuft ohne eine spezielle Version zu compilieren. Was er aber machen kann, ist innerhalb der Applikation zu erkennen, was für ein Client nun daherkommt und dann zusätzliche Sachen machen. (Grössere Darstellung auf dem PC, andere Links auf dem Mobile device etc.)

Er zeigt nun ein paar Beispiele. Z.B ein 4 Gewinnt Spiel, einen Gitarren Simulator, einen Video Streaming Client. Jetzt kommt noch die "Dancing Man" Applikation, wo er mit Gesten zur Musik tanzen muss. (Wie auf dem Pad in den Spielhallen) Sieht auch sehr nett aus :-)

Die wichtigste Aussage ist, das Silverlight keine spezielle Version oder Compilation fürs Mobile Phone benötigt.
Das coolste kam dann zum Schluss. Das Visual Studio als Silverlight Application auf dem Mobile Phone. Er hat dann auch noch ein Projekt angelegt, einen Button gemacht, ein Event hinzugefügt, das ganze kompiliert und laufen gelassen. Alles auf dem Mobile Pohne !

UNC202 Six ways to embed Presence and Click to Communicate in your Application

The Microsoft Unified Communications Group published many code samples on MSDN, MSDN Code Gallery and CodePlex that make it easy for developers to integrate presence, click to communicate and context inside conversations. This session walks you through the different samples and discusses the pros and cons of using one approach over the other given certain application requirements.



Es beginnt mit einer Vorstellung der Plattform und einer Ausführung, um was es genau geht.



Diese Session baut auf der Session auf, welche ich gestern gesehen Habe. Das Beispiel zeigt wieder den Store, wo die Reno Gläser zu kaufen sind.

Das Ganze ist nicht wirklich so interessant, zeigen sie doch, dass ich in einer Web Page Presence Informationen anzeigen kann usw. Das kennen wir doch alles irgendwo her. Ich behalte sicher die Slides, denn interessant ist die Integration ins CRM. IN den Slides ist der Link, wo ich das Sample für die CRM Integration downloaden kann.

Ich "verschwende" an dieser Stelle aber keine Blogging Zeit mehr, da ich nicht wirklich neues oder spannendes zu bloggen weiss.

MBL201 Windows Mobile Smackdown!

Do you have a Windows Mobile device? Ever wondered what else you can do with it apart from Email and talking to someone? Take a look at some of the coolest demos from the huge list of applications that exist for the Windows Mobile phone today. This will be a high-energy, fun session with lots of SWAGs and giveaways!





Es beginnt damit, dass Sie diese Session schon seit 5 Jahren machen, und dies zuerst nur intern durchführten. Zuerst zeigen sie uns ein Video von dieser Session von der TechReady.Hmm, wenn die wirklich so verückt getan haben in der TechReady Session… dann bin ich ja gespannt, was da alles kommt :-) Im Video müssen ein paar Teilnehmer zuerst Hundefutter essen, danach bekommen sie ein HTC Cruise (war damals ein Prototyp) . Nachdem Motto: "Eat your own dogfood".

Zuerst zeigen sie uns ein paar Prototypen von Motorola und HTC. Samsung, etc...Coole Phones…
Zuerst zeigt er einen Business Card Reader. Diese Applikation kenne ich von SE seit 5 Jahren :-) Nun kommt die Smyle Detection der Samsung Kamera, den "Landscape" Modus, damit kann auch 360 Grad Fotos machen kann.
Nun zeigen sie ein "revolutionäres" X1 , und dann zeigen sie das Fish Panel :-) Und danach die Panels. Sie scheinen echte Fans zusein vom X1 …. Jetzt demonstrieren sie das RedFly, ein Notebook, das eine 8 Zoll Monitor hat, aber auf Windows Mobile basiert.
Nun zeigen sie auf dem HTC Diamond (NavDbgTool) eine Demo, die zeigt das die untere (nicht der Bildschirm) Section des Handy Multitouch fähig ist. NavDbgTool kann via SDK "organisiert" werden.
Nun folgt eine Demo, wo sie eine "Speech regognition" Software zeigen. Er sagt, "Seattle, Washington"und erhält eine Map von Seatlle. Nun sagt er Starbucks und alles Starbucks werden angezeigt. (Ein Menge :-) )
Nun zeigen sie OneNote Mobile, macht auf dem Handy eine One Note Notiz (keine Zeichnung, das Geht leider nicht, gell Dany) Nimmt etwas aus OneNote auf (Audio), macht ein Picture und synchronisation auf den PC.
Nun zeigen sie auf dem X1 den Office Communicator Client 2007 R2 . Er hat genau wie auf dem PC seine Gruppen, kann sie aber auch nach OCS sortieren. Gleich Funktionalität wie auf dem PC, und sieht auch ziemlich gleich aus. Wenn ich aus dem Communicator jemand anrufe, dann hängt der Communicator auf und der OCS (PBX) in meinem Office ruft beide Teilnehmer an, so dass mir keine Mobile Kosten entstehen.
Nun zeigen sie Internet Sharing via Mobile Device. Dies ohne Treiber usw. Coole Sache, werde ich sicher brauchen, sobald ich ein "Data Package "habe :-)
Nun kommt Remote Desktop, wo sie auf dem PC den Mobile Phone Screen anzeigen. Dies scheint noch praktisch, um Screenshots zu machen etc.
Nun folgt eine "LiveMash" Demo. Plötzlich kommt eine als Löwin verkleidete Frau in den Saal . Faucht ein paarmal und fragt dann, ob jemand ein Iphone habe.. Natürlich nicht :-) Nun verteilen sie Ladegeräte, und Windows Mobile Taschen fürs Handy. Weiter mit der Demo. Live Mash auf dem Client, ein paar Fotos mit dem Xperia, klick synchronize, und schon habe ich die Fotos online auf LiveMesh.
Nun kommt "Kinoma" ein cooler Mutlimedia Player, mit in built in Youtube etc. Diese Ding muss ich unbedingt haben.. Mal schauen wo ich das herbekomme. (Donload Link habe ich leider verpasst aufzuschreiben.)
Nun kommt ein WIFI Router. Ich kann so jedes WIFI Gerät via Cellular oder was ich gerade habe online bringen und das Handy funktioniert wirklich wie ein Wifi-Router. Cool.
Nun kommt die Demo von Tiny Twitter. Ein mobiler Twitter client. Cool ist, dass ich "Update Location " machen, dann sieht jeder immer wo ich bin (Wenn ich das denn will )
Nun zeigen sie dashwire, eine Applikation die bereits auf dem X1 als Panel verfügbar ist. Diese Applikation synchronisiert alles aufs Internet im Hintergrund. Photos , Contacts, Videos etc.
Nun zeigen sie das HTC Diamond, den Gsensor. Sie erklären, dass das TouchFlow in C# geschriebeb worden sei. Nun folgen einpaar Demos, welche den Sensor zeigen. Hologram, Seismograph, Beer ein paar ganz witzige Applikationen. Nun zeigen sie Gremote, somit kann ich mein Handy als Maus einsetzen . Die Wasserwage wird gezeigt, mit Hellikeitsmessung wo ich gleich sehe, wieviel Lumen die Lampe hat oder einfach wie hell das Licht ist.
Nun zeigen sie einen SMS Manager. Cooles Ding, den muss ich auch haben. (Group Messages, Verzögertes senden, Statistiken, Backup etc. ) PowerSMS heisst diese APP
Nun zeigen sie Guitar Hero auf dem Handy… COOL !
Nun kommt die Slingbox Mobile. Die slingbox ist eine Art Media Center. Er connected nun mit dem X1 auf die Slingbox und zeigt uns eine Sendung, die er am Sonntag aufgenommen hat zuhause. Er erwähnt auch dass es dies auch fürs Media Center gibt. (Anm. meinerseits: ORB heisst die Software)
Nun zeigen sie ein "markup" detection,wo er mit der Kamera auf ein Buch zeigt, irgendwo auf der Seite ist eine markierung und dann wird die Geschichte zum Buch innerhalb des Kamera Bildes animiert. Sieh stark aus.
Nun nehmen sie mit dem X1 ein Video auf (Er meint die beste Handy Video Kamera die es gibt) Er streamt das Video Live aufs Internet, und dies in einer erstaunlichen Qualität. Sehr interressant.
Nun zeigen sie SnapTell. Nun macht er ein Bild von irgendeiner Seite aus einem Buch und als Antwort zuück bekommt er wie das Buch heisst und wo er es bestellen kann. Das ganze funktioniert auch bei Filmen oder Videos. D.h. irgenwo läuft ein Film und ich muss nur ein Photo machen und schon weiss ich, wie der Fim heisst…
Zuletzt zeigen sie eine Applikatoin, wo ich einen Anrufe vortäuschen kann. Ich kann sagen, wann soll mich wer anrufen und die Software macht dies dann für micht. Niemand wird merken dass nicht angerufen wird, denn es wird das "echte" oder richtig API aufgerufen . Dies App heisst Fake Call
Am Schluss folgt ein witziges Quiz, wo am Schluss einer übrig bleibt. Der Glückliche gewinnt ein HTC Touch Pro.

ARC205 How IT will change in next 10 years and why you should care

Just what are the most disruptive trends that will shake the IT industry in next 10 years or so? We will look into the commoditisation of IT, industrialisation through virtualisation, and cloud computing and the effects of off-shoring IT workforces. We'll also examine the possible impact of social networks to next-generation employees and finally we'll investigate the most probable developments in ubiquitous computing and software engineering. Come to this session prepared for a fascinating and strategic tour of the changing face of the IT industry in our immediate future.
Er beginnt mit seiner persönlichen Geschichte, und erzählt das er vor 15 Jahren noch für IBM gearbeitet hat. Warum ist IBM form "hero to zero" gekommen ?
Er führt aus, dass die Technologie die Leute ändert, und dass man immer auf die Technologie achten muss. Ansonsten ändert die Technologie das Business und man ist nicht bereit. Diesen Fehler hat MS z.B zu Beginn mit dem Internet gemacht. Er erklärt, dass man wie IBM ein (im Falle von IBM sind es mehrer) Cash Cows hat, man immer bereit sein muss, seine Cash Cow durch eine neue zu ersetzen. Ansonsten macht es jemand anderes… Oder ist IM gestrauchelt, weil sie schlechte Technology hatten ? Sie haben die Technology selbst geschffen, die sie ins Straucheln gebracht haben.
Wie sieht unsere Technologische Zukunft aus ? Heute sind 80% der Welt im Besitz oder unter Kontrolle der sog. "Baby Boomers". Das sind im Gegensatz zu früher immer ältere Personen. Zu Zeiten des .com booms investierten sehr viele Leute in die IT und ins Internet. Würde ein heute 70 Jähriger ins Internet investieren ?
Die zukünftige Generation, die heutigen Teenagers sind "digital natives". Die sind es sich gewohnt, die Techologie zu nutzen, sie können eigentlich nicht ohne diese Leben. Nimm einem Teenager sein Mobile Phone für 2 Tage weg… Aber sie wissen auch, wann wo welches mittel zu nutzen ist. Dies sind die zukünftigen Mitarbeiter unsere Firmen, wo sie einen durch Group Policies eingeschränkten Arbeitsplatz erhalten, wo sie keine Software installieren können, kein Facebook zugang haben, ein Postfach das so klein ist, dass man nicht mal Youtube Videos versenden oder Empfangen kann etc. Zuhause habe sie Terrabytes Speicherplatz. 90% aller digital natives haben zuhause mehr CPU Power als an Ihrem Arbeitsplatz.



Nun verliert er ein paar Worte über Green IT. Hättest du gedacht, das die IT gleich viel Energie verbraucht wie die Luftfahrt ?
Die nächste Zeit wird durch Virtualization, Industrialization, Global Class Computing, Automation, Socialization, Consumerization.

Virtuelle Welten und Digitale Identytäten werden wichtiger und öfters genutzt.





Noch ein Paar Kernausagen aus der Session (Ich komme nicht mehr nach mit mitschreiben) :

  • Sell the sizzle, not the steak
  • Find out what the other guy is doing,then do something else!
  • Globalisation impacts everyone (100000 new Engineers in U.S per Year, 500'000 new english speaking Engineers in China per Year)

Sehr gute, Intressante Session, leider kann ich nicht mehr schreiben… es geht alles zu schnell und die Session ist zu Ende. Ev. folge ich, wenn ich noch dazu komme, noch mit einem "Nachschlag".

Tipps:

Tomorrow:
Think beyond next technology wave
Next week:
Review how new trends will impact your business.
Near Future:
Explore what your job will be in 10 years time.

SOA201 A First Look at "Oslo", "Dublin", and WF 4.0

Going forward, applications are likely to rely more and more on workflows, services, and models. To make this easier for Windows developers, Microsoft is releasing three related technologies: n WF 4.0, the next version of Windows Workflow Foundation; n “Dublin”, an extension to Windows Server for running service-oriented business logic; and n “Oslo”, a repository and visual editor for storing and working with models. This session introduces all three, describing what each one does and showing how they work together. The goal is to give architects and developers a big-picture view of these related technologies.




David beginnt die Session damit, dass er erklärt, dass es heute darum geht, die fragen Why and How should I use Oslo, Dublin and WF 4.0
Er hat die Reihenfolge des Titels gekehrt, und beginnt mit dem Thema Workflow. Er holt weit aus, was ein Workflow ist und für was das ein Workflow eingesetzt werden. "Long running Applications" ist der aufhänger und ich bin gespannt, wie man dies mit WF 4.0 lösen möchte. Wir kennen diese Thematik ja bereits :-) Bislang erklärt er nichts neues, sondern es geht um die bereits bekannten dinge wie z.B den Persistence State etc. Er schwenkt nun ab und erklärt uns, dass ein WF zwingend muss auch parallele Activities ausführen können… hoffe das geht so nicht weiter…
Nun geht es doch um den Wf 4.0 . Er erklärt, dass es einen neuen Designer geben wird, einen neuen Worflow namens Flowchart und das die Performance stark gesteigert worden sei. Neben Sequential und State Machine Worflows gibt es nun den Flowchart. Er soll "more powerfull" sein als Sequential Workflows und "less complex" then State Machines. Workflow und Services werden miteinander verbunden. Will heissen, dass die WF's nun mittels WCF miteinander kommunizieren.
Nun kommt die Erklärung, was Dublin ist.
Dublin ist:





  • Ein skalierbarer Host für WCF services


  • Eine Built in persistence für service states


  • Management Tools


  • Auto Start


  • Restart of failed service instances


  • Message forwarding


  • Tracking


Unterschiede zwichen Biz Talk and Dublin? Dublin is designed to host WCF-based Services. (Especially those built using WF) Biz Talk is to host B2B WF's and for Enterprise application integration. And "Dublin" kommt mit dem .Net Framework oder mit Windows und ist in diesem Sinne "for free".

Nun folgt eine Erklärung, was Models sind. (Es geht um Entwicklungs Modelle, nicht um Models :-) )



Many things can be described using models, such as:





  • WF workflows


  • Services


  • Applications


  • Perhaps containing WF workflows and exposing services


  • Business processes
    These models can be used in various ways
    Some can be linked together, e.g., business processes, applications, and WF workflows
    Some can be executed directly, e.g., WF workflows



The Components of "Oslo":





  • A repository(Storage for model schemas and instances)


  • A modeling language, codenamed “M”


  • A way to define model schemas and more


  • A modeling tool, codenamed Visual Studio “Quadrant”


  • A visual editor for repository information



Oslo ist ein weitere Schritt zum "Model driven development". Oslo ist ein Plattform.








Mit Oslo wird die "M" Sprache eingeführt. Was ist die "M" Sprache ?



“M” has various aspects, including:
“MSchema”, a language for defining repository schemas and more
“MGrammar”, a language for defining textual domain-specific languages (DSLs)


Textual DSLs can be useful
Examples: SQL, regular expressions, “MSchema”
“MGrammar” helps define textual DSLs
It provides a language for describing the syntax for new DSLs
“Oslo” also includes tools for creating a parser for an “MGrammar”-defined DSL
Example: “MSchema” is defined using “MGrammar”
A DSL defined using “MGrammar” might or might not use other parts of “Oslo”, e.g., the repository


Schemas in the repository can be defined using “MSchema”
“MSchema” can also define relationships among schemas and more
“MSchema” generates T-SQL
The repository can be accessed using standard SQL and common database tools
Many (most?) developers won't need to use “MSchema” directly
They'll rely on schemas defined by others


Visual Studio "Quadrant ¨



  • “Quadrant” is a general-purpose visual editor for repository data

  • It also includes a built-in text editor for “M”

  • Any tool can potentially access the “Oslo” repositoryIt’s just SQL-accessible data