Freitag, Juli 08, 2005

Generelles Fazit





Ich möchte Euch natürlich meine pers.Eindrücke von der TechEd schildern. Die Sessions habe ich ja bereits die meisten kommentiert.
Leider war der Anflug nicht so angenehm. Wir hatten fast 2 Stunden Verspätung und jede menge Turbulenzen. Aber ich habs ja dann geschafft. Das Wetter war,bis auf Donnerstag, ziemlich kalt und nass. Aber ich war ja nicht da, um Ferien zu machen.
Die Leute scheinen so ziemlich die selben zu sein, wie vor 2 Jahren in Barcelona. Soger der Guy mit dem Irokesen Schnitt und dem Windows Tatoo lief wieder herum ;-)
Ich muss Euch leider enttäuschen, ich werde Euch keine Gadgets heimbringen können. Ich war zwar 2 mal kurz in der Austellerhalle, aber es hatte sooo viele Leute und es war so ein riesen Gedränge, das ich keine Lust hatte, für ein T-Shirt oder sonst was, mir die Rippen mit den Elbogen von wildfremden Leuten massieren zu lassen. Es war grundsätzlich schwieriger als vor 2 Jahren, ich hatte auch den Eindruck, das sparsamer mit den Giveaways umgegangen wurde. Zudem musste man überall irgendein Spiel machen oder zuerst ne Show anschauen etc. was sehr Zeitintensiv ist. Da ich alleine da war, habe ich eher geschaut, alles Sessions, die mich interressieren, zu sehen. Und das war nicht einfach, da es doch mehrer Tracks gab, die mich wirklich interressiert hätten. Ich habe meinen Fokus auf das VSTS gelegt, denke auch, das dies noch am ehsten etwas ist, was wir in der RTC einsetzen bzw. als nächstes sehen werden.(Ok, SMS sind wir noch lange nicht soweit und WSUS steht eh vor der Tür. Zudem waren die Sessions über SharePoint und InfoPath IHMO auf einem Level, den wir bereits heute erreicht haben)


Die Organisation des Events war wiederum nahzu perfekt. Einziger Nachteil gegenüber Barcelona war, das man am morgen mit dem ÖV aufs Gelände musste. Dies aber nur deshalb, weil die Trams immer so überfüllt waren, dass es beinahe unmöglich war, Platzt zu finden. In Barcelona war ja noch ein Shuttle Dienst organisiert worden. Dies war aber wohl eher aus dem Grund, weil in Barca der Öv nicht so zentral vor das Ausstellungszentrum fuhr, wie hier.
Wireless Access war zwar überall möglich, aber funktionieren tat es eigentlich nur am frühen Morgen oder späteren Abend. Denke, dass das Netz einfach über belastet war. Das ständige Connection verlieren und wieder Netzt suchen ...verbinden etc. war sehr mühsam, und ich hatte so sogar einige Datenverluste. (Wenn du am bloggen bist, und beim publishen eines Eintrages die Connection weg geht, kann dies vorkommen) .
Microsoft legte an dieser TechEd den Fokus ganz klar auf:

SystemCenter 2005 (War überall präsent, nur nicht so in den Sessions)
SQL2005
Visual Studio Team System and Foundation Server
Indigo

Des weiteren wurden gewisse Begriffe gepusht. So war das SDM (System Definition Model) und DSI (Dynamic System Iniative) immer und immer Thema oder wurde angesprochen.

Tech Ed Party (Studio7)




Die Party war, wie nicht anders zu erwarten, DER HAMMER. Es war aber auch wieder einfach gut gemachte Werbung, und das können Sie definitiv. Wer schon mal an einer TechEd Party war, weiss was ich meine. Diesemal fand ich die Party allerdings nicht so gut wie in Barcelona, vermutlich war es aber darauf zurückzuführen, das ich 1. Alleine war und 2. wusste was mich erwartet. Gegessen wird sicherlich jeder Besucher genügend, gab es doch auch wieder reichlich Auswahl und Mengen, die sicherlich nicht gesund sind ;-)

Dieses Mal waren 2 Live Bands auf der Bühne. Die ScizzlerSisters und die Band NU2. Die Sister waren gut, brachten shon ziemlich Stimmung in die Halle. Bei der 2.Band handelt es sich um eine U2 Coverband. (holändisch N = sprich neuw) . Diese spielte sehr gut, sogar der Sänger sah beinhahe wie Bono aus.






Es gab noch 2 Lounges, die Scizzlers Lounge und die Vertigo Lounge. (Für jede Band eine).In der Scizzlers gab es verschiedene Shots aus dem Reagenzglas, in der Vertigo gab es Wodka und sonstig hartes Zeug in Eis Form. War sehr süss und lecker. Stellt euch eine Glaceverpackung vor, die man oben aufreissen kann. Es befindet sich kein Stil in der Verpackung sondern einfach Eis, das man dann durch die Öffnung in den Mund drückt. Den Alkohol merkte man aber überhaupt nicht, sondern es war einfach sehr süss.

Lustig war auch die Karaoke Ecke und sehr lustig, wie sich mancher im Singen versuchte. Interressant, zu was sich so seriöse IT Hoschis hinreissen lassen, wenn man ihnen 2 , 3 Heinekens gibt. Dann gab es noch einen "Echten" Töggelikasten. In diesem Standen anstelle der "Töggel" dann einfach echte Jungs. War lustig zum zuschauen.



Ach ja, ein Kino hatte es auch noch, aber Sie zeigten leider Movies die ich schon gesehen habe. Ich ging dann relativ bald ins Hotel zurück, hatte ja noch was zum schreibe. (unter Anderem dieser Bericht).
Am Freitag morgen waren dann wieder aufällig wenig Leute an den Sessions.....

Hands-On VSTS

Am Freitag wollte ich noch ein sog.Hands-On Lab machen. Ehrlich gesagt habe ich eine Stunde rumgeklickt,hab ganz tolle Sachen gemacht mit dem neuen Studio....
Ich kann und will hier eigentlich nicht mehr schreiben... Ich bin kein wirklicher Freund dieser Labs, weil man einfach nach Anleitung arbeitet, und eigentlich nie weiss, weshalb man was macht. Jetzt klicke hier und mache dies, dann tu dies etc. Weshalb das man dies tut, ist schwierig zu ergründen. Somit hält sich dann auch der Lernprozess in Grenzen, zum. bei mir.

DEV466 Microsoft Visual Studio 2005 Team System: Enterprise-Class Source Control

Brian A. Randell, Ashwin Karuhatty

So, und nun die letzte Session... wieder über das neue Studio, jetzt geht es aber nur um Source Control. Dies ist ein Thema, das mich brennend interressiert, hatten wir in der Vergangenheit mit dem Vorgänger Source Safe schon unsere einschlägigem Erfahrungen gemacht.
Der Zufall wollte es, das sich neben mich Eric Lee setzte... cool guy !
Mit Source Control seien der Check-in über das internet mögliche, und es werde nie korrupte Files geben.
Natürlich kommt jetzt der geschichtliche Abriss ,und der Hinweis, das Source Safe nicht sehr gut war. (Wem sagen sie das...) Dies war auch Grund, nun was "richtiges" zu machen. Es braucht nicht das Studio um Files einzchecken zu können, es gibt ein seperates Program. Nun erklären sie, was sie unter Team Foundation verstehen.

Es geht im Workflow und die Prozesse, welche in einem Software Lifecycle vorhanden sind. Die Build Automation war das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung.Jedes Projekt hat eine SharePoint Portal Seite und die Zugriffe können sehr granular gestaltet werden. Jetzt kommt die Aussage: SOURCE SAFE IS DEAD !! und dafür erhalten sie tosenden Applaus.
Das neue Source Control ist von Grundauf neu entwickelt worden. Es können auch WorkItems , Tasks etc. mit eingecheckt werden. Das Source Control ist eine 3-tier Applikation, basierend auf SQL2005, und einem ASP - Web Service. Visual Studio 2005 enthält alle Tools, so auch den Source Control Explorer. Wer Studio hat, braucht keine zus.Tools. Ziel war es auch, das Team Orientiert gearbeitet werden kann. Das Visual Studio Team Foundation Team braucht intern seit Januar das Source Control, das seien 700 Programmierer...und nicht selbstverständlich, das M$ ihre Tools brauche. Bis Ende Jahr werden bei M$ alle Produkte Teams mit dem Foundation Server und Source COntrol arbeiten (+20'000 People (!)) . Der Key - Feature Support sei: Atomic Check-In, Work Item Integration, Checkin Policies (also Enterprise Policies), Shelving, Delta File Storage, Delta Binary File Storagem, Large File Support (>4GB), Distributed Team Support, E-Mail Checkin Notification, Non-Windows Support, Shared Checkout, VS2003 Integration (!). Pinning is not Supported.
Pinning is eval ... und werde nicht benötigt, so wie Sie es danach in der Demo beweisen werde. Foundation Server habe besser Lösungen zu bieten.Nun erklären Sie, wie die Check-in Policies funktionieren. Der Policies check geschieht auf dem Client und dem Server, und man kann konfigurieren, was wo gecheckt wird. Die Policies lassen sich via policy plug-ins erweitern. Der Compiler macht eigentlich schon den check, ob sich was kompilieren lässt. Aber es gibt eine Menge andere Sachen, die via Policies gesteuert werden müssen bzw. können. (Formatierung, Casing,Naming etc.)
Nun folgt eine Demo des Check-In Prozesses. Beim Checkin wird der gesamte Code, Zeile für Zeile gescannt.Sie zeigen, wo und wie man die Policies aktivieren kann. (Auch für den Project Manager, der diese natürlich global setzten kann.) Sie zeigen die Dialoge, welche erscheinen, wenn man den checkin machen will. Es erscheinen Fehler etc, wenn zb. die Policy nicht "trifft".

Sahred checkout... derjenige der auscheckt, kann entscheiden, ob es sich um ein Shared Checkout oder Exclusive Checkout handelt. Default ist Shared Checkout. Natürlich lässt sich dies auch wieder enterprise-wide Regeln. Sie zeigen wie man definiert, das .jpg und bmp files nur exclusiv ausgecheckt werden dürfen. Wie ein File ausgecheckt wurde, ist im Source Explorer jederzeit anhand verschiedener Icons ersichtlich. Es sind für jedes File beliebig viele Workspaces(!) definierbar. Nun ändert er ein File, und die Änderung ist nur in diesem File für diesen Workspace erfolgt. Ich kann ein File nur für diesen Workspace einchecken. Wenn das File im Studio offen ist, kann oben jederzeit der Workspace geändert werden, und ich habe das selbe File im Projekt in versschieden Versionen. Wenn ich jetzt das File bzw. die Version einchecken will, welche nicht gändert wurde, kommt eine Warnung. Ich kann nun Resolve Conflicts klicken, und ein neuer Dialog erscheint, wo ich die Files sehe und was geändert hat wo und wann, von wem etc...
Branches...pooh, ziemlich komplexe Geschichte.Das Promotion Modell erlaubt, nur spezielle Änderungen un den Build einfliessen zu lassen. Ich kann nun Weiterentwickeln. Bei einem Patch kann nun gesagt werden, das in diesem File nur die Änderung xxx in die Build Version einfliesst. Bsp: Wir entwickeln weiter am Release 5.08. Im August müssen wir einen Patch liefern. Die Änderung wird getätigt, der Build basiert jetzt aber auf 5.07 mit der Patch Änderung. Dies obwohl das gesamte File Weiterentickelt wurde.M$ nennt die Branches, Producion, Test , Developer Branch etc. Ich kann jederzeit schauen, was wie wo anders ist in den verschiedenen Branches.
File Storage. Die Original Files und das letzte eingecheckte File werden komplett gespeichert. Die Files werden beim einchecken komprimiert. Jede Nacht läuft ein "Deltafier", der nach den Deltas sucht ... . Aussage: Diese Art des Speicherns spart ca 70% File Space gegenüber den "herkömmlichen" Speicherarten von Source Controls. Beim Auschecken wird zuerst geschaut welche Version des Files bereits lokal liegt, und nur das Delta kommt auf den Client. So seien auch grosse Files via Internet ein und auszuchecken ohne Probleme und riesen Bandbreite.Dazu kann ein Source Control Proxy eingesetzt werden. Nun zeigen Sie, wie der Proxy funktioniert und was dieser für ein "Performance boost" bringe.

Es gibt wieder ein Command Line Tool. Der Automated Build lässt sich aber nun auch via Gui steuern. Es wird Unix,Linux und Mac OS Supported. Nun zeigen sie eine Demo auf einem Linux Client. Dies natürlich nicht ohne markante Sprüche zu machen... Lustig, wie sie mühe haben, das File auf der Platte zu finden. So oft arbeiten sie bestimmt nicht mit Linux.Sie ändern das File, checken es wieder ein und zeigen dan auf dem XP Client, das die Änderung selbstverständlich nachvollzogen wird. Ziel sei es, das an einem Projekt mehre Leute mit verschieden OS arbeiten. Es soll so möglich sein, auch gleich Cross-Platform Entwicklungen und Tests mit Source COntrol zu machen.
Nun folgt die Übersicht, wie momentan das Foundation Team arbeitet bzw. die aktuellen Zahlen über die Benutzter von Source Control.

Sehr interressante Session, ich freue mich jetzt schon darauf, wenn wir bei uns Source Control einstzen werden... und hier noch das blog, werde ich selbst sicherlich nachlesen.. http://www.mcwtech.com/cs/blogs/brianr/

Donnerstag, Juli 07, 2005

DEV341 What's New in the Visual C# 2005 IDE


Juval Lowy

Neun sind die Property "Tab" viewed. Die neue IDE buildet immer Code für das 2.0 Framweork.Das Formatieren des Codes kann automatisiert werden und wird einmal pro sprache definiert. Nicht jedesmal einrücken und umformatieren, einmal einstellen sollte genügen. Auch die Naming Conventions und so weiter können global definiert werden. Es kann ein checker laufen gelassen werden, der dann anhand einer Art Tasklist die Fehlerhaften Namings etc. zeigt. Es gibt einen Settings Editor, welcher die Einstellungen um App.Config speichert. Die Einstellungen könnn Importier und exportiert werden. So kann für die ganze Firma einmal definiert werden, wie die Einstellungen sind, das Naming, wie editiert wird...etc, Natürlich lassen sich diese Einstellungen auch auf dem Foundation Server legen. Im Studio kam früher im die "Start" HTML Page. Neu kann pro project eine Start Seite definiert werden. (Zum Beispiel das Projekt Portal, Google oder was immer) .
Er zeigt, das die Bedienung verbesset wurde. Wenn ich zum Beispiel 1000 tabs offen habe, und nur noch eines möchte, musste ich mühsam alle anderen schliessen. Neu klickt man auf das Tab was man noch will und klickt, close all but this. Oder ich kann auf das Tab klicken und sagen "open the location folder". So ist gleich der explorer offen mit den Files. Wenn ich früher was finden wollte, machti ich "Find in Files". Neu kann ich auf ein Object klicke, kann ich rechte Maustaste macheun und sagen, Show all References.

Cool, es kommen wirklich nur die Referenzierten, nicht auch noch jene die gleich heissen etc. Ich muss auch nicht mehr sagen, go to reference, go to reference go to reference. Ich kann einach alles auf einmal anzeigen. Scheint wirklich nützlich zu sein.
Wie schaue ich heute ein Array an ? Meistens doch wie "Add watch" or "Quick Watch". Neu einfach das Array markiern und IntelliSense zeigt mir die Werte gleich für alle Werte. Dies funktioniere wirklich mit allem.Genau so geht es auch mit einem DataSet. Intellisense, ich kann mich durchklicken, bis ich beim Attribute oder der Variable bin, dess Wert ich wissem will. Wenn ich über dem DataSet bin mit der Maus, kommt eine kleine Lupe, die ich anklicken kann . Klicke ich auf diese, geht ein Fenster auf wo ich das gesamte DataSet sehe mit allen Rows und Tables.Natülich mit den aktuellen Werten. Ich kann dieses Fenster offen lassen während die Applikation weiterläuft.Die Wertr ind der DataSet ansicht ändern dann auch bzw. sind dynamisch. Sehr cool zum Debuggen. Sieht sehr intuitiv aus !
Eigene Visualizer sollen sehr schnell und einfach zu erstellen sein. "Peace of cake" .... Als demo zeigt er einen Image Visualizer...er klickt auf das Bitmap Object und die Lupe und schon wird beim Debuggen das wirkliche JPG oder BMP oder was auch immer zeigen. Als nächstes zeigt man einen Visualizer für Audio Datein und Video Dateien. WOW !

Neu ist auch das Change Tracking. Wenn ich wärend dem Debuggen Code änder oder hinzufüge, ist dieser Gelb. Will heissen, Never compiled @ this moment. Es gibt auch Rot und Blau und Grün ... aber ich mag nicht alle Bedeutungen aufschreiben.
Beim Debuggen kommt z.b die Form viel schneller hoch als früher. Es muss nicht mer die CLR gestartet werden, code compiliert werden etc. Neu läuft der VS Host. Dieser Host kann man als Assemblie auch sonst Benutzen.

Nun geht es um Code Refactoring. Was ist Refactoring ? Refactoring means, das mann die Code-Struktur ändert ohne zu ändern, was der Code tut. Neu kann ich zum Beispiel auf Form1 klickn, wähle Refactoring, Rename und gib der Form einen neuen Namen. Überall wo die Form1 benötigt wurde, wird dies automatisch angepasst. Dies für ALLE Projekte innerhalb der geöffneten Solution .
Nun geht es um das Remaining. Ich mache es mir einfacher und kopiere die Argumente von der TechEd Website:

Intelligent renaming
Unlike search-and-replace
Namespaces, types, variables, methods, properties, parameters
Including overloaded methods
Available from the menu and the context menu
Can select occurrences to exclude




Very smart finde ich die Method Extraction. Ich kann code markieren und sagen, extract Method. Die Methoden, die sich dahinter befinde, werden extrahiert und können so "umgebaut" werden. Dies geht natürlich auch mit Methods, die "ausserhalb" liegen. Dies Funktioniert auch mit Interface. -> Kein Markieren, kopieren, einfügen mehr. Einfach extract.

Am Schluss kommt Juwal wieder einmal auf die Code Snippets zu sprechen. Ich sage wiedermal, weil ich dies schon in Barcelona öfters gehört habe. Die Funktion bzw. die Verwendung hat sich nicht verändert, ist jedoch intuitiver geworden. Ich kann das schlecht nachvollziehen, weil ich nie mit den Code Snippets gearbeitet habe...


So, das wars vom Donnerstag, jetzt gehts zum Club 7 (7.7). Die diesjährige TechEd Party steht unter dem Motto der 70's ... Ich werde sicherlich auch davon noch berichten.

Key Note 002 Future of Software



David Vaskevitch, Microsoft CTO (Chief Technical Officer) (and Senior Vice President)
... will share his ideas on how computing and software will evolve over the next decade impacting the way business is done and bringing computing to the very center of our


Er erzählte den geschichtlichen Ablauf..und wie sehr sich die IT in den Letzten Jahren gewandelt hat...Zuerst erzählt er von sich und das er 1966 das erste Programm geschrieben hätte.

Danach kommt die Überleitung mit der geschichte von M$. 1975 hatte M$ die Vision:

"A Computer for every home and desk"

(1974 hatten unter 30% der Büros einen Computer. ) Heute haben in den USA60 % einen Computer zuhause, in Europa 30%. (Indien ist unter 2%;Russland unter 5%)
Er erklärt, das dies noch extrem zulegen kann, so wie der mobile (handy) Markt in den letzten Jahren. Er erklärt, das die Bedürnisse des Menschen sich nicht ändern, sondern die Mittel mit denen er sie "befriedigt".
Computer haben einen riesen Wandel durchgemacht, heute in 2005 ist alles ein Computer, Handy, Tv, etc. Wenn man die Autoindustrie anschaue, dann sei die Computerindustrie heute da, wo die Autoindustrie in den frühen 30 Jahren war. Heute baue man Autos, bei denen ein Service Intervall von 80'000 km normal sei.
Danach die Vision 2005 von M$:

"Bringing Computers and People together" .

Danach erzählte er von seinen Dreams:
Redefining Personal Entertainment. ( Es braucht selbstinstallierende PC, Booten ohne Zeit, "unwiderstehliche Geräte" (wie ipod oder some phones)
Your Life:Beiing in control ( Wer alles braucht heute noch an einer Sitzung einen block... wer glaubt das ein tablet alles tun kann was ein block kann... )
Achievieng The Digital nervous System.
The new world of work:

Unified communication
Optimizing supply chains
Team collaboration
Finding the right information
Spotting trends and getting insight
Engaging in business process
Improving Customer interaction
Personal productivity


Das ganze nennt er dann Rewired Economy

The Rewired Economy
Will create more winners and losers than ever
Permanently change the expectations of consumers (self service)
Permanently change the economics of most businesses (integrated partners)
Truly move computers closer to the center of our lives – at home and at work


Rewiring The Implications
Nobody is there today
Everybody will (have to) get there
Requirement: deeper and broader process automation and integration
First time: integrated automation has major bottom line benefits



Grundsätzlich ginge es darum, das niemand genau sagen kann, wie die IT in den nächsten 30 Jahren aussehen wird. Er zeigte eine Slide aus dem Jahre 1998, die er damals an einer PDC zeigte. Diese Art Roadmap der Software sei auch heute noch gültig und Microsoft is "on the way" Das meiste sei schon mit dem .net Framework abgedeckt worden, zusätzliches komme jetzt mit der Version 2.0 und dann mit Indigo sei dies dann vollständig. Eins war klar, Microsoft hat noch Visionen und Ziele...
Er ging noch kurz auf WinFS ein, sagte das es nun wirklich nicht in Longhorn sein werde, aber irgendwann werde es nachgereicht. WinFS sei auf dem Weg und werde ganz sicher kommen, gute Dinge bräuchten eben ihre Zeit...
Grundaussage, was ein Pc können muss in Zukunft und so auch deren Software.

Self installing
Self healing
Keine Bootzeiten
...und die Geräte müssen den "must have" Faktor bekommen.
Eine Interressante KeyNote , sehr visionär und manchmal (für mich) nicht ganz so nachvollziebar...Aber er sprach ja auch von den nächsten 30 Jahren.

DEV461 Microsoft Visual Studio 2005 Team System: Advanced Project Management and Reporting


Eric Lee

...und noch eine Session mit Eric über Team System. Diesemal über das Project Management and Reporting, wie der Titel bereits sagt... ich hatte wirklich die qual der wahl, weil jetzt im Moment laufen diese Sessions:

CTS448 Optimizing Scalability, Performance and Availability with Systems Built on the .NET Framework
DEV340 Microsoft Visual C#: Introducing C# 2.0
SEC390 Best Practices for a Secure PKI Deployment
WCD323 Windows Forms: How to build Windows Forms Applications Today That Will Interoperate Well with "Avalon"
WEB350 Hacked! How Evildoers Attack ASP.NET Web Sites (and What You Can Do About It)


hmm, und da ich Erics Session zuvor sehr gut fand, und ich der Meinung bin, das wir um das TeamSystem bei uns nicht herumkommen werden... habe ich mich für diese Session entschieden.Eric erzählt wie immer sehr detailiert aus seinem Alltag, und was das die Bewegründe für gewisse Features waren. Er führt auf, das heute immernoch nur 30 % aller Software Projekte "succesfull" sind. Alle anderen scheitern oder sind nicht zufriedenstellend. Die Frage stellte sich M$ nun, wie kann man mit einem Tool diesen Prozentsatz erhöhen. Interressant fand ich die Vorstellung der Faktoren, welche ein Projekt erfolgreich machen:

Danach holt er ein wenig aus und erzählt, wer alles in ein Software Projekt Team gehört und weshalb. Ich bin ja parallel mich am vorbereiten auf die Prüfung "Analyzing Requierments for .net Enterprise Application", was nichts anderes ist, als das MSF etwas erweitert. Deshalb kommen mir die Folien und Argumente vermutlich sehr bekannt vor. Ist doch Team System auf die Umetzung der Prozesse aus dem MSF 4.0 ausgelegt....
Nun folgt eine Demo, wo man den PRogress des Projektes sehen kann....es handelt sich um Reports, Reports, Reports. Einen Menge von Reports werde im Final mit ausglefiert. Es lassen sich aber mit einer Query-Script Language "easy" eigene Reports erstellen. Leider habe ich den Namen der Script Sprache nicht verstanden...
Danach Öffnet er als Projektleiter MS Project und sagt im Add-In Team System das er das Software Project xxx sehen will...Wir haben nun einen "normalen" Projektplan in Project mit den Bugs welche gefunden wurden und bis wann sie behoben sein sollten etc. Der Projektleiter erfasst nun im Project einen neuen Milestone, gibt an wer diesen zu erledigen hat... Im VSTS hat der Developer nun diese Task erhalten. Er gibt in den Properties nun an, das er mehr als die 200 Stunden benötige (Hatte der Projektleiter angegeben im Project) gibt an 400 Stunden und das er bereits 90 verbraucht habe. Wenn der ProjektLeiter nun im Project "Refresh" macht, ist die PRojekt Überischt bereits angepasst. Ob es sich um eine Task handelt oder sonst was, spielt keine Rolle. M$ spricht immer von Work Items. Der Fluss, also der Workflow, lässt sich via XML File steuern....

Er spielte dann noch ziemlich lange mit den Files herum, um zu zeigen, was sich da so alles verändern und erweitern lässt. Ich finde wichtig, dass man was ändern kann, was alles kann ich mir sowieso nicht merken bis ich es dann mal müsste.

CTS467 "Indigo" Under the Hood



Clemens Vasters, Steve Swartz

Under the hood, "Indigo" has two layers: a messaging framework layer and a programming model layer. The "Indigo" messaging framework layer API supports the exchange of XML messages using an extensible set of transports, encoders, and protocols. While at minimum the architecture only requires a commitment to HTTP and XML, the implementation features support for SOAP, WSDL, UDDI, and the WS-* protocols over TCP, HTTP, Windows named pipes, and MSMQ. The "Indigo" programming model layer sits on top of the messaging layer. It pulls messages out of the lower layers, pushes them through a rich extensible pipeline, and then applies them to the application code in the form of a method call. The entire "Indigo" programming model is built on top of the extensibility points in the lower layers. This session will explain the messaging framework and programming model layers in the context of a variety of extensions.

Zuerst ist der Fokus der Messaging Layer.
Clemens erklärt, das der programmatische zugriff auf indigo nur auf .net ausgelegt sein wird. Er erklärt, das ein Indigo Message eine CLR Representation eines SOAP INfoset .sei. Der Message Transport basiert auf "Channels" . Channels sind Stacks und Channels haben Factorys. Und dann gibt es die Transport Channels...TCPIP, Named Pipes ..alles was man sich wünscht. Es wird nun ausführlich erklärt, wie das Messaging funktioniert. Sehr interresant, doch würde ich gerne ab und zu sagen...ääh, halt, wieso ist das so...oder, könnten sie dies für mich versuchen, nochmals anders zu erklären...;-) Nun folgt eine Demo, wo das ganze codiert wird. Interressant, die gesamten Indigo geschichten sind Assemblies, und die Gesamten Channels etc. lassen sich via namespace einbinden.

In der Demo wird gezeigt, wie schnell und einfach sich Channels bilden lassen und zwischen 2 Progis Messages austauschen, Interressant,bis jedoch dies in die aktuelle Programmierung einfliesst, wird es sicherlich noche eine Weile dauern. (Zumindest bei uns).
Es wird nun erklärt, das die gesamte IIS 7.0(kommt mit Langnase)Kommunikation via diese Channels verläuft. Eine sehr sehr theoretische Session. Ich glaub ich hab verstanden, was sie vermitteln wollten. Weiss nur nicht genau, wie ich dies jetzt wiedergeben kann....

New Impressions






MGT-IL04 Deploying OS images with Systems Management Server (SMS) 2003

Wally Mead, Martin Dey

Nachdem ich gestern von der SMS Präsentation enttäuscht war, habe ich mir diese 1. Session heute morgen geschenkt. Ich habe mir die Slides vorher angeschaut, und ich kann dazu genau dasselbe sagen wie gestern. Nichts neues, bzw. nichts was wir nicht schon wissen oder "gesteckt" bekommen haben. Andrew Read hat uns diese Infos eigentlich alle schon gegeben.
So hatte ich jetzt zeit, das Blog einwenig auf Vordermann zu bringen.

Es ist ein bischen verhext. Die ersten Session haben mich nicht wirklich interressiert (ausser die SMS) . Nun aber (10.00) sind gleich wieder 4 Stück die ich sehen möchte...hmmm. Indigo, Windows 2003 Server R2,Avalon ... .net 2.0 ... Denke ich werde die Indigo besuchen, schon deshalb, weil ich es gestern nicht ganz verstanden hab. Ich geb mir noch ne chance... ;-)

Mittwoch, Juli 06, 2005

...SORRY...

...eigentlich habe ich noch screenshots von den einzelnen sessions...aber momentan funktioniert das bloggen von photos irgendwie nicht. Ich kämpfe auch mit dem WLAN, ständig Unterbruch, Datenverlust. Ist sehr mühsam...ich werde das "nachposten", sobald es wieder funktioniert.....


... eine nacht später gehts ja wieder...heute morgen hat es auffällig wenie geeks hier... sind wohl alle am auschlafen, gesterm waren ja die Country Partys...und heute ist die grosse TechEd Party. Ich für meinen Teil bin ins Hotel zurück nach der C++ Session. War müde, und musste ja noch ein wenig Berichte schreiben für Euch ;-) Zudem habe ich mir gestern den Fuss "verknackst", jetzt ist er einwenig geschwollen und das rumlaufen macht nicht mehr so viel spass. Also suche ich mir die Sessions, welche nahe beieinander liegen ;-)

..nochmals ein Edit am 8.7 ....

: Image-uploading was briefly down due to a bug, which has now been fixed.

erklärt nun doch alles..und ich dachte ich sei der DOEDL

DEV331 Visual C++ and .NET: Great Performance, Full Access and Easy Migration of Existing Code


Ronald Laeremans


Nun noch die Session, auf die ich heute den ganzen Tag gewartet habe,. Hoffe, das ich noch aufnahmefähig bin... die Session begann um 19.30 ...
In VS 205 C++ ist eine .net first-class language. (Juhu)
Mit dem neuen VS kommt für C++ auch eine neue Syntax, welche besser lesbar sein soll und "natürlicher" sei. Sie soll so ausgelegt sein, dass der Umstieg auf eine andere .net first class language nicht schwer sein soll. Die neue Syntax ersetzt die Managed Extensions. Es sei so nicht mehr nötig, C# oder VB.net zu lernen... Toll, das sagen Sie mir erst jetzt ;-) wenn ich das gewusst hätte....
Neu ist der volle VS Support (Designer etc.) für C++ verfügbar, genau gleich wie für die anderen Sprachen. Wichtig ist die Aussage, das der bestehende Code nicht zwingend geändert werden muss. Es ändert sich einfach nichts, will heissen, das man weiterhin mit COM etc. arbeitet. Natürlich es es dann auch nicht möglich, auf das Framwork 2.0 zuzugreifen. In C++ 2005 ist der selbe Support vorhanden wie in C#.(exakt der selbe) Auch neu ist das Verwenden der #using direktive. (und #import und #inlcude).(Analog C#)
"Managed assemblies describe themselves with metadata ,used instead of header files or type libraries"
Es gibt neue Type Categories. Dies sei zwingend gewesen für die interoperation mit den anderen Sprachen. Die Typen werden deklariert mit "spaced keywords"

class N { /*…*/ }; // native
ref class R { /*…*/ }; // CLR reference type
value class V { /*…*/ }; // CLR value type
interface class I { /*…*/ }; // CLR interface type
enum class E { /*…*/ }; // CLR enumeration type


Properties sind neu "Elegant and intuitiv"

// Visual C++ 2003

// get_Full
__property int get_Full(void)
{
return full;
}

// set_Full
__property void set_Full(int value)
{
full = value;
}



// Visual C++ 2005

property int Full
{
int get( void )
{
return full;
}
void set( int value )
{
full = value;
}
}
// Compiler generated
property int Simple;




Neu sind auch die Specifiers ..
"Can qualify override behaviour for derivation"

abstract class or function is abstract
sealed class or function cannot be a base
override function must override base version
new function is not an override of base

Neu gibt es einen Handle OPerator ^ . Dieser sei gleichzusetzten zum Pointer *.
Der C++ Destruktor "maps to the CLR Dispose". Will heissen, das man zukünftig anstelle des Destructors einfach ein xxx.Dispose() macht...

Er zeigte dann noch ein paar Code-Snippets...ehrlich gesagt wird es zukünftig relativ schwer, C# code von managed bzw. C++ 2005 Code unterscheiden kann.....

DEV364 Microsoft Visual Studio 2005 Team System: Enabling Better Software through Better Testing



Michael Leworthy

Und noch eine VS Session. Diesemal geht es ums Testen. Also die Extensions aus sicht des Testers.
Zuerst wird erklärt, das die im jetzigen Studio vorhandenen Test Tools sehr beschränkt seien... ich kenn glaub gar keines ;-)
Danach folgt sogleich eine Übersicht über das Studio (immer die selbe) und danach über die Test Funktionen.
Nun folgt eine Demo wo er im Designer eine logische Sicht auf sein Datacenter Diagramm hat. Diese beinhaltet einen WebService. Diesem Webservice gibt er ein Requirement, zwingend muss dieser auf Windows 2003 Server SP1 laufen. Diese Demo habe ich bereits gesehen, er zeigt einfach nochmals, das wenn er auf "validate deployment" klickt dies sogleich reported wird, weil in seinem Environment noch Server sind, welche nicht SP1 haben.
Danach folgt Unit Testing: Er kann mittels rechter Maustaste "create test" auswählen. Dies kann auf Methoden Ebene aber auch auf Klassen Ebene geschehen.Wieder das Beispiel mit grünem und rotem code welcher covered wurde. Neu ist für mich, das es auch noch blauen code gibt, dieser wurde "vermutlich" ge-covered. Interressant hier ist die Aussage, dass man, wenn man "automatic builds" verwendet, die Unit Tests wärend dem automatischen Build Process auch gleich ausführen lassen kann.
Im Team System wird von 2 verschiedenen Testers ausgegangen. Der erste Typ Tester ist selbst ein Developer, welcher Code schreibt und versteht. Der 2 ist dann wirklich eher auf das Testen ausgerichtet und macht Testkonzepte usw. ohne den Code wirklich zu kennen. Der Stand der Tests und das Reporting finden dann auf dem Foundation Server statt. So kann jederzeit ein Test mit den selben Bedingungen wiederholt werden... oder abgebrochen und von dort wo der Test war weitergefahren werden etc. Im Studio gibt es eine neue View, wo die Tests ersichtlich sind. So kann zum Beispiel auch der Architekt schauen, welche Tests wurden gemacht und auch ausgeführt. Oder er kann bereits in der DesignPhase Test mit dem Wizard definieren, so dass diese am Schluss beim Tester auch zwingend gemacht werden müssen. Im Test Wizard kann aus verschiedenen Templates ausgewählt werden.Michael nahm eine Word Vorlage (Natürlich kann man hier eigene Vorlagen machen) füllte darin die TestBedingungen aus. IHMO ist dieses Template aber nur Informativ, d.h. der Tester hat dann einfach das Word Dokument, wo er am Ende des Tests gefragt wird, ob der Test erfolgreich war. Diese Informationen kommen dann wieder auf den Foundation Server.
Er erklärt uns dann, das man aus allen Sichten des Studios Tests erstellen kann. Nun zeigt er in einer Demo einen anderen Weg um ein Test zu erstellen. Nachdem er gesagt hat "New Test" macht er einen neuen Web Test. Er ruft seine Web Applikation auf, klickt sich durch, bestellt etwas etc. All dies wird vom Studio aufgezeichnet ( Wie bei Winnrunner) . Nun kann er dies speichern, und diesen Test immer wieder laufen lassen. Coole Sache. Im Beispiel hatte er 3 Baseball Caps gekauft. Nun macht es aber keinen Sinn, diesen Test 1000 mal laufen zu lassen, und jedes Mal 3 Basebal Caps zu kaufen. Hier lassen sich jetzt die Items, welche gekauft werden können, mit einer DB verbinden, so dass random immer was anderes gekauft wird. Zudem lässt sich dieser Test in mehren Instanzen starten, so dass man auch die Menge der User , welche gleichzeitig diese WebApplikation benutzen simulieren. Nun wird darauf eingegangen, wie und was alles definiert werden kann. Es ist sehr Umfangreich, und schon fast selbstverständlich lassen sich auch Scripts oder eigene Assemblies einbinden. So kann zum Beispiel auch der selbe Test für verschiedenen Browswer gleichzeitig gestartet werden. (Firefox, MobileIE, Netscape etc. etc. )

Nun wird noch das schöne bunte Reporting gezeigt...Natürlich kann auch aufgezeigt werden, (gerade bei automatischen Builds) welche Fortschritte und Verbesserungen zwischen den Builds erreicht wurden.
...also mir gefällt dieser Testing Teil des neuen Studios... denke das Torsten bald auch mit dem VSTS arbeiten wird ;-)

ARC419 The Grey Area of Implementing Services Using Object-Oriented Technologies


Beat Schwegler

grey: ['grA]having an intermediate and often vaguely defined position, condition, or character

Nach seiner Vorstellung (Beat ist Schweizer, lebt aber in London) beginnt Beat, anhand von Praktischen Beispielen die Pronblematiken zu erklären. Als erstes Beispiel fragt er in die Runde, was wir glauben zu erhalten, wenn wir ein Buch "The compact Oxford English Dictionary" bestellen. Die Menge ist der Meinung, das es ein kleines Buch sein wird, eben "compact" .Das Buch hat aber über 2500 Seiten... Compact heisst hier, das 4 Seiten auf einer untergebracht sind... Die Key-Message ist: "you’re not always get what you expect to get" .
Das Beispiel aus der Praxis:Nur weil man vom selben Object Instanziert, heisst dies nicht, das es auch die gleichen Objekte sind. Wichtig ist nicht das Object, sondern das xml shema.
Das 2. Beispiel ist eine Geschichte über "Swiss Chalets" in Portugal. Er erklärt, dass viele Portugiesen auf Schweizern Baustellen arbeiten. Wenn diese nun das erlernte mit nach Portugal nehmen würden, und die selben Konzepte brauchen würden, würden sie am Strand "Swiss chalets" erstellen. Dies macht natürlich keinen Sinn . Key Aussage dieses Beispieles: "certain concepts are useless in another context"

Beim dritten Beispiel erzählt er von einem Aufenthalt in Kiew, wo er plötzlich erwachte und sah, das Rauch ins Zimmer strömte. Er geriet in Panik, rief die Reception an meldete Feuer. Nach einer weile merkte er, das der Rauch weniger wurde. Er ging nach unten, erkundete sich was los war. Es wurde ihm erklärt, das es sich um einen Test gehandelt habe, und man habe vergessen die Gäste zu informieren.... Key Aussage: "dont change options without inform the consumer of the code"

Danach wird ausgiebig über Contracts erzählt und wie wichtig das Mapping dieser ist. Habs ehrlichgesagt nicht ganz verstanden ...
Service Orienteted Architecture.... Indigo arbeitet mit Contracts...das werde ich dann mal nachlesen müssen...
Das 4. Beispiel handelte von einer Reise nach Moskau, der Flug verpätet sich und muss in Moskau durchstarten .Schlussendlich muss er in St.Petersburg landen und danach mit dem Zug nach Moskau Reisen. Key-Aussage: "You will hit by changes when you don't won't that."Dies dient als Einleitung zum Versioning.Denke wir sind hier auf dem richtigen weg...
Danach erzählte er die Unterschiede vom "OO Aproach" und dem "SO Aproach" . Hab verstandenm das es mit dem ableiten zu tun hat... weiss aber noch nicht, wie ich das niederschreiben kann, so dass man versteht, was ich sagen will... ;-)

DEV362 Microsoft Visual Studio 2005 Team System: Building Robust and Reliable Software


Eric Lee


Die Session beginnt wie die letzten VS Session. Eine Übersicht und Erklärung, wieso es verschiedene Studios gibt und wie VS aufgebaut ist. (Siehe Bild bei der vorangenegnen Sessions)
Hingegen ist der Fokus dieser Session nun der Developer. (und ein kleiner Teil der des Testers)
Es geht ja darum, robuste und sichere Software zu schreiben. Eric zeigt einen Geschichltichen Hintergrund der bekanntesten Software "Failures" und Viruses etc. Danach erklärt er zuerst, was eigentlich ein Buffer Overflow ist und wie diese ausgenutzt werdenkönnen. Andere "Pitfalls" sind Memory Leaks und SQL Injection.Memory Leaks sind mit .net eigentlich Vergangeheit. Was aber häufig vorkommt im .net sind Resource Leaks (z.b. File Handle nicht freigegeben).
In der Demo wird gezeigt, wie man Code Analysis macht...danach zeigt er das Beispiel einer SQL Injection. Er hat eine Webseite, wo man nach Produkten suchen kann. Als such String gibt er nun ein % ein, und eine ASP Exception kommt. Nun nimmt er die Fehelermeldung und zeigt, wie man hier bereits Informationen bekommt. Nun gibt er im Such - String eine komplette SQL Query ein wo er ein UNION macht auf den Customer Table und Custermer Details Table. Nun ist er in der Lage, nur durch die Eingabe des Querys anstelle des Suchbegriffs, die Kunden dieser Website inkl. den Credit Card Information anzuzeigen. Im nächsten Schritt macht er sogar einen Update und fügt einen Customer eine neue Credit Card hinzu. Es gäbe 1000'de von Websites, welche so "verwundbar" sind. Danach folgt natürlich die Anweisung bzw. Demo wie man den Code sicher macht...und wie immer ist dies ja sooo einfach ;-)
Als Beispiel für einen Fatalen Buffer Overflow wird der Ariane 5 Absturz von 1996 genannt. Danach zeigt Eric wieder einmal, wie man die Unit Tests generiert. Ist schon cool...Code Coverage markiert wieder alles grün im Code, was durch Unit Tests erfolgreich abgedeckt wird und getestet wurde. Alles was rot ist, muss nun genau angeschaut werden. Weshalb wurde es nicht getestet, bzw. weshalb war der Test nicht erfolgreich.
Nun kommt er nochmals auf den Performance Wizard zu sprechen. Zeigt, das Unmengen von Daten gesammelt und ausgewertet werden können. Dazu kommt er auch auf die Midlife Crysis zu sprechen. Ja, die .net Memory Midlife Crysis. Das.Net Framework hat 3 "Speicherarten", frisch alloziertes, aktuller und benutzter Speicher und einen Bereich der alten Speicher beinhaltet. Dazwischen wird das Memory dynamisch hin und her geschoben. Dabei ist der aktuelle Teil der Resourcen der Intensivste. Nun kann man mit dem Performance Wizard bestimmen, wie lange es dauert, bis etwas vom aktuelllen Speicher in den alten Speicher geschoben wird.
Hauptproblem bei vielen .net Aplikationn, welche Performance Schwierigkeiten haben sei, das zu viel und zu lang aktuller Speicher benutzt wird. Deshalb .net Memory Midlife Crysis....

Picture Break ;-)





CTS366 Implementing "Indigo" Endpoints – Secure, Reliable, Transacted Messaging


Ingo Rammer, Steve Swartz

Leider hatte ich die 2 vorangegangen Session über INDIGO nicht besuchen können, deshalb war das Verständnis relativ schwierig. Hauptpunkt des Speak war das Indigo Security Model. Es wurden die verschienden Security Konzepte vorgestellt.
INDIGO soll by default secure sein ;-)


Indigo security does three things

Secures message exchange between entities (Entity == person, company, software, …)

Secures access to resources by entities (Resource == file, service, operation, …)

Records requests to resources by entities (Indigo uses credentials to enable security )

Es werden die Connection Security, die Message Securtiy vorgestellt. Im ersten Teil geht es darum, wie und warum Messaging mit Indigo secure ist.
Im zweiten Teil ging es um Queuing und Transactions.
Nun wir eine Demo gezeigt. Die Kommunikation und Messages sind per default secure. Das heisst, die Securtiy wird per Bindings gesteurt. Ohne etwas zu machem, ist das BasicSecurity Binding aktiv. Wenn man nun via HTTP was sended(Clear Text), so ist (bis auf den Inhalt der Message) alles verschlüsselt.(Authoriziation and Authentication) Nun wird im Code noch "use Encryption" angegeben, und auch der Inhalt der Message ist verschlüsselt.
Der gesamte Vortrag war auf einem ziemlichen hohen Niveau, mir pers. fehlten die Vorkentnisse der 2 vorhergeganen Indigo Sessions.

MGT335 Best Practices: Architecting and Deploying Systems Management Server (SMS) 2003 SP1

Wally Mead

Meine erste SMS Session an dieser TechEd. Von dieser Session bin ich ein wenig entaeuscht... Wally Mead erzaehlte fuer mich nichts neues, und die slides die gezeigt wurden, kamen mir ziemlich bekannt vor. (@Kay es kam nichts, was nicht schon Andrew Read uns erzaehlte)
Lustig waren aber immer wieder die Hinweise, das man zB.das Management auf seiner Seite haben muesse, man koenne nicht einfach SMS einfuehren, wenn man nicht von oben unterstuetzt werde...oder der Hinweis, das die Verteilung der Software und auch die Pakete selbst, immer zuerst getestet werden muessten.... usw.
War alles ein wenig "Nasenwasser" ;-) bzw. habe ich mich diese Sachen doch auch schon zig mal hoeren sagen...

Dienstag, Juli 05, 2005

DEV300 Visual Studio 2005 Team Foundation Server (TFS) Extensibility


Richard Hundhausen

...und noch eine VS Session. Diesesmal geht um TFS (Team Foundation Server).
Leider war mein Akku schon tot...aber ich versuche, in Gedanken nochmals wiederzugeben, was Richard Hundhausen erzählte. Es ging darum, wie man das VSTS customized.
Er erklärte, das man unterscheide zwischen Customizing und Extending. Customizing ist das "umkonfiguriern" und das Extending ist das erweitern mit Funktionalitäten, die das VS noch nicht von Hause aus mit sich bringt.
Zuerst zeigte er (alles Demo, fast keine Slides) wie und was alles man Customizen kann... Alles, es scheint das wirklich alles mit XML Files konfigurierbar ist. Er zeigte ein Beispiel, wie man (anscheinend sind schon sehr viele im Lieferumfang) Reports anpasst. Die Querys sind im XML Format abgelegt, ebenso die "View" des Reports. Alles lässt sich exportieren, anpassen und wieder importieren. Und die Einstellungen lassen sich dann natürlich Solution, Application oder Enterprise weit ablegen.
Er zeigte auch, wie man zum Beispiel das TaskManagement anpasst. So dass zum Beispiel (jetzt eines das ich an der RTC anlehne) bei einem Task, der ein Architekt einem Devekloper Team zuweist, die Call Nummer erfasst werden muss im VS. Oder in einem Medizinischen Umfeld die Patienten Nummer oder...oder.
Er zeigte auch, wie die Team Sites (SPS) den Bedürfnissen angepasst werden können. Dies ist aber, so denke ich, auch mit normalen SPS Kentnissen nachvolliehbar.
Nun ging es um Source Control. Anscheinend spricht M$ nicht mehr vom Source Safe, sondern eben von Source Control. So heisst es folglich auch Source Control Server.(Yukon). Die ganze Source Verwaltung scheint endlich erwachsen und brauchbar zu werden. Ich hoffe, ich kann noch ein Hands-On Lab machen mit dem Source Control. Hab gesehen, das es ein Lab gibt, muss aber zeitlich noch einwenig koordinieren. Interresant war dann wiederum das Customizing der Check-In Policys. Es hat viele vorbereitete Policys, aber diese lassen sich (XML was den sonst) auch erweitern, bzw, den eigenen Bedürnissen anpassen.

Am Schluss wurde noch kurz über das Erweitern gesprochen. So gibt es ein vollumängliches VS API zu Launch. Zudem ist das Visual Studio Toolkit momrntan in der Beta2 und solltr mit dem VS Launch auch verfügbar sein.

ARC310 Microsoft Visual Studio 2005 Team Edition for Software Architects: Developing Logical Datacenters


Michael Leworthy

Nochmals eine Session über den VSTESA (Visual Studio Enterprise for Solution Architects).
Es geht wieder um das zusammenarbeiten von Application Developers, IT Professionals and Information Workers.

DSI (Dynamic System Iniative, M$ intern) war der Auslöser, und der Zentrale Steuerpunkt ist wiederum das SDM. (System Definition Model = a formal model of a complite solution)
Die verschiedenen Layers des SDM sind: Der Aplication Layer, Aplication Hosts, die Network Topoligie und die Hardware.
Danach werden die im neuen VS integriertn Designer gezeigt: Logical Datacenter Desiner, Deployment Designer, System Designer und der Application Designer.
Die Session ist hauptsächlich auf das theoretische Modeling ausgelegt, und wie man schlussendlich dazu kommt, dass das Model dann auch die Wirklichkeit trifft.(Es wird viel vom MSF 4.0 gesprochen)

ARC309 Microsoft Visual Studio 2005 Team Edition for Software Architects: Developing Service-Oriented Systems


Eric Lee

Diese Session begann wie die letzte, mit einer Übersicht über die VS Architektur.
(siehe bild)

Eric erklärt, für wen sie die 4(!) Visual Studios gedacht haben. ( Express, Standard , Professional and Team System. )
Der Fokus dieser Session ist der Software Architect.
Zuerst erklärt Eric seinen geschichtlichen Hintergrund,er war früher memeber des Windows Server Developer Teams, heute ist er der Technical Product Manager der VS. Er erklärte, wie sie bei der Entwicklung von Windows 2003 Server zum teil Testeten
So hätten sie zwar einige Hardware rumstehen, dennoch seien gerade die Data Centers ja zum Teil Customized. So seien sie alle Major Build (so alle 5-6 Wochen) ein wenig Weg von Redmond gereist und hättem bei Kunden an "Live" Systemen ihren neuen Build getestet...

Die Frage für den Architekten stellt sich immer wieder:
Wie kommuniziere ich das Design den Entwicklern ? Wie erriche ich, das die Operational Policy verstanden wird...
Alle im VS erstellten Visual Documents sind synchronisiert. Jedes dieser Dokumente hat schlussendlich einen irgendwann Einfluss auf den Code.
Key der Architekten-Sicht ist: Executable design, Deployable design. Das Design mit dem Code synchronisieren. Das ganze VSTS hilft zu verringern, das Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den Architekten, Development Tester und den Operational-IT Guys entsehen...so zumindest die Ansicht von M$.


Danach folgte eine Demo :
Er zeigt im Designer, wie er an einer bestehenden Web Applikation mit einer DB Connection(Yukon) 3 Webservices hinzufügt. 2 davon existieren bereits "real" 1'er nicht. Er beschreibt den noch nicht existierenden Web service und lässt sich den Code automatisch generieren.
Er fügt die Web Services in die Toolbox, so das er via Drag and Drop jederzeit auf seine "generischen" eigens erstellten Web Services zugreifen kann.
Dies geschieht alles auf der Design Basis.Der Code wird immer automatisch aktualsiert. Ändert ein Developer Sachen im Code, das Design ändert immer mit, so das der Architekt immer ein aktuelles Design hat. Die Dokumentantion enstricht so immer der Realität.Ich denke das wär noch was für uns...siehe SoftinstLib...

Das Problem bei den IT-Operational People sei, wie beschreibe ich meine Policys? Wie komme ich auf Policys, welche der Business Logik und den Developer Bedürnissen entsprechen...
Darauf wird das SDM als "die" Lösung präsentiert.(SDM = System Definition model (XML File, das generiert werden kann. Diese System Definition dient danach allen als Grundlage, egal ob wir auf Hardware Level, Host Level etc. arbeiten. Grundlage ist immer das SDM.

DEV260 Microsoft Visual Studio 2005 Team System: Managing the Software Lifecycle with Visual Studio 2005 Team System

Zuerst wurde versucht, einen gesamt Überblick darzustellen.
Das Team System ist auf 3 verschiedene Rollen zugeschnitten, bzw. gedacht.
Architects, Developers and Testers.
Es wurde die grundlegende Schematik vom Studio aufgezeigt, welche zeigt, das die "Engine" natürlich immer die selbe ist und für die einzelne Rollen spezialisierte Versionen entwickelt wurden.(Extensions)
Ziel sei es, fuer den gesamten Entwicklungsprozess nur nochh ein Tool zu benoetigen, eben VS.
Danach wurde eine Demo mit einer kleinen Web Applikation gezeigt, mit Outlook Extension und dem Team Foundation Server..
Die Web Applikation war so aufgebaut, das der Speaker auf New Task klicken konnte, und die entsprechenden Entwickler erhalten im Studio und im Outlook einen neuen task ...
Danach wurden die Visualisierungs-Tools gezeigt, wo man die Prozesse abbilden kann, mit den Properties belegen... wie lange z.b. braucht die Entwicklung dieser Komponente. Wie soll sie aussehen...(dies ist die rolle des architekten) und am
Ende klickt er auf Project Plan und wir haben einen Projektplan, der genau so aussieht wie wenn man ihm mit Project erstellt hätte... aber auch hier kann man wieder "reinklicken" und die Details die man mit vorher angegeben
hatte anzeigen. Das ganze kann auch auf einer SharePoint Seite dargestellt werden, so dass alle sehen können, wo steht das Projekt, wie geht es weiter etc.

Danach wurde im Designer gezeigt, wie man einer Komponente W2K3 SP1 als zwingend angibt... es wurden die vielen verschiedenen Views gezeigt...und dann klickten sie deploy to my ...und dann kam nach einem kurzen Moment eine Meldung in der Taskliste die besagte, das 1 Server noch nicht sp1 habe und auf diesen nicht verteilt werden kann...

danach bauten sie im Designer ein paar Klassen, die Methoden etc. und im Hintergrund wurde immer gleich der Code automatisch generiert.
Danach mal auf eine Klasse, Rechte Maustaste, "build unit tests"... und gleich werden alle Units Tests automatisch generiert. Natuerlich kann man auch gleich die Tests anstossen. Klassen, die durch die Unit Tests abgebildet werden, sind grün dargestellt.Solche, die nicht gedeckt werden oder den Test nicht bestehen, sind rot.

Unit Testing und Code coverage... wow ! eindrücklich, ich will gleich damit arbeiten ! ..hat mich impraegniert ...

Dann zeigten sie noch den Performence und Analyse Report... dieser kommt gleich mit Vorschlaegen, wie die Klassen optimiert werden könnten....


Gewaltig, das gsamte Studio scheint noch riesieger geworden zu sein, denke, dass biss man das Teil versteht und damit alle arbeiten können, werden noch ziemlich viele Tage vergehen....
Zu guter letzt wurde noch die check-in Policy erklaert.
...er wollte was einchecken, das gegen die Policy verstiess (kann auf solution ebene frei definiert werden vom Architekt)...danach kam ein Dialog mit einer Erklaerung, weshalb er nicht einchecken koenne so (Er hatte den KlassenNamen nicht nach der Vorgabe erstellt),trotzdem konnte er dann aber "check-in,ignore policy" klicken und musste dann einen Grund angeben weshalb er gegen diese Policy vertoesst.
M$ hat mit der hauseigenen Security Initiative all ihren Code mit einem Checker getestet...dieser koenne man auch einschalten, dann kommen Meldungen, was nicht sicher sein soll und gewisse Sachen (welche bekannt sind) werden auf Wunsch auch gleich geändert...

Zum Testen:

Waehle "create a test"...rechte maustaste... web test... und es wurde automatisch ein interface gemacht... und dann konnte man die Klasse in einem Web Fenster testen... sah aus wie die seite, die man macht, wenn man einen web service "testet". (natuerlich ist alles in XML)
WOW...dann zeigte er, wie der Tester sich durch die Tests angelt... am Anfang hatte er bei einer Komponente (mit DataSet) als requirement angegeben, das die Zeit zum laden der Daten nicht mehr als 3 sekunden dauern duerfe. ..er spielte im Test einwenig rum, und plötzlich kam eine Meldung, das aus der Architektur Phase designte requierement nicht erfüllt werde.... Dazu gleich wieder ein Report in HTML ....

Mich habe sie schon... bin ein kleiner Fan vom neuen Studio !

KEY001 Ready For Business Andrew Lees



Die Keynote hat mich nicht wirklich vom sockel gehauen.
IHMO war es ein guter Marketing speech... Die Demo mit den RFID Tags war dann aber schon noch spannend. Sie zeigten eine Graphik wo man das RAI sah (RAI= Conference Center) und viele kleine Punkte...die Punkte sind dann die einzelnen Delegates. War lustig zu sehen, wie sie "rumlaufen". Das war es dann aber auch schon...bin dann rausgegangen, kaffe trinken und ein feines "Gipfeli" essen... die liegen einfach da und rufen einem zu ..."iss mich".. ;-)

Ich bin mir noch nicht klar, welche Sessions ich am Nachmittag besuchen soll... es sind gleich mehre, die mich interressieren. Schade ist, das diese alle nur 1x stattfinden...
Melde mich wieder, wenn ich erste Session Infos hab.

Montag, Juli 04, 2005

Tech Ed Subscription Day


Hallo zusammen, ja, bin endlich in amsterdam angekommen. Es war ein ziemlich hektischer, bzw. stürmischer flug. Bin dann doch noch, mit fast 2 stunden verspätung angekommen... dann sofort via M$ Bus ins RAI Center , registrieren lassen, giveaways entgegennehmen...vornweg, dieses jahr hats wieder einen rucksack gegeben...nicht so eine coole tasche wie im letzten jahr....

ok, registriert und dann hotel suchen gegangen.... nein, das hotel war ja schon gebucht..aber in einer fremden stadt ist das immer wie lotto... habs gefunden, sonst könnte ich ja jetzt nicht mailen bzw. posten. bin ja glücklich, das ich in einem ecken meines zimmers internet zugang hab... ich ha ein t-mobile netz das ich sehe und es kosted mich pro 180 min. 20 teuro...

morgen früh ist dann die keynote.. weiss noch nicht genau, wer diese halten wird...aber ich weiss schon mal, was ein teil des speak sein wird...

RFID!

...mit der anmeldung hat man eine erklärung erhalten, das man am an seinam batch einen rfid tag kleben hat, der zwar unpersönlich und völlig random sei, aber trotzdem in die statistik einfliessen würde...fals man dies nicht wünsche, müsse man sich melden... (hab ihn nicht gefunden...den tag meine ich jetzt)
... anscheinend (sind ja nur gerüchte von den iren, die ich in der lounge kennenlernte) soll morgen während der keynote eine graphik gezeigt werden, wo man
sieht, wer sich gerade wo befindet, und wer wohin geht usw...alles anhand des rfid tags ... bin mal gespannt, ob diese gerüchte war sein werden.

Eines ist klar, und zwar, wo dass M$ seine Hauptmerkmale setzt an dieser TechEd: System Center 2005,SQL 2005,Visual Studio 2005, und nochmals System Center 2005... System Center ist sogar an den tram haltestellen präsent .... M$ weiss, wie man Werbung macht, das muss ich hier nicht mehr erklären...

Hei, stay tuned, morgen gehts mit den ersten Session Infos weiter ! ( hab schon das problem,das in den ersten Sessions am nachmittag bereits 3 VSTS Sessions gleichzeitig sind, die mich alle interressieren..und keine wird wiederholt...)

Seid gegrüsst, ich werde Euch auf dem laufenden halten !