Donnerstag, November 13, 2008

PDC207 Introducing Windows 7 - Part 2

The Windows® 7 operating system is the essential platform for developers. Windows 7 empowers developers to deliver creative solutions that are mobile-aware, connected, high-fidelity, and provide a highly intuitive user experience. Most importantly, developer platform fundamentals such as security, performance, and compatibility are top priorities in Window 7. This two part presentation introduces Windows 7 and summarizes the key developer advances in each of the following areas: making products that stand out; the best of Windows and the Web; and rock solid platform. Come and learn firsthand about Windows 7 developer technologies including: Multi-touch Support, Libraries, Federated Search, Ribbons, Sensors, Windows Web Services and the new Taskbar and shell experience. This is the second half of a two part presentation introducing Windows 7

Dies ist, wie im Titel ersichtlich, der 2. Teil, oder die Fortsetzung von gestern. Ich hatte eine echt schwere Entscheidung zu treffen, denn ich hatte in diesem Slot gleich 4 Sessions gebucht… aber das ich im 1.Teil war, muss ich fast den 2. Teil auch besuchen….
Kyle fängt an, was alles geändert wurde, verbessert natürlich. Dass mann den Memory verbrauch, Disk I/O und den Power verbrauch "dramatisch" reduziert hat, dazu im Gegensatz den Speed, die "Responsivness" erhöht hat und den Scale auf 256 Prozessoren ausgelegt.
Es wird nun ausgeführt, wie erreicht wurde, dass weniger Leistung, sprich Strom verbraucht wird. Man hat die Backgroud Activitys enorm verringert. "Race to Idle". Ein Hauptproblem sind dritt-Applikationen oder Services, welche beim Starten geladen werden oder einfach im Hintergrund laufen, diese ob der Benutzer diesen nun benötigt oder nicht. Die braucht CPU Power und Zeit, der Boot und Shutdown wird unnötigt verlängert etc. Aus diesem Grund gibt es nun in Windows 7 einen "Trigger-Start Service".
Er führt nun detailiert aus, was alles im detail gemacht wurde etc. Dies kann ich am Besten ilustrieren und somit erklären, wenn ich dann die Slides habe. Neu ist auch das Timer Coalscaling API.
Nun wird eine Powercfg Demo gezeigt. Mittels Powercfg -energy erhalte ich einen Energy Usage Report, wo ich sehen kann, welche Device, Service, App wieviel Energie verbraucht.
Jetzt geht es darum, was mit der GPU passiert ist, rep. Wie da gespart werden kann. WDM uses new Direct3D10.1 API, und darauf sind dann auch die MediaCenter, WDM selbst usw. basiert. Damit kann sehr viel Memory gespart werden. Er führt aus, dass die GDI Engine zu langsam sei. API Direct2D bietet zusätzliche Hardware und Software Pipelines. Anhand einer Grafik Demo wird gezeigt, wie die Performance Auswirkungen sind, wenn man zwischen GDI, GDI+, nur via Software und nun mittels Direct2D laufen lässt. Direct2D bietet volle GPU Unterstützung.
Nun kommt das Thema Intuitive User Interface: Multi Touch and Scenic Ribbons.Wichtig ist, alles ist "core" oder OS based und integriert, mann hat also keine zuätzlichen Tools oder sonst was. Die gesamte Unterstützung ist "einfach" da. Es wird ein sogenannte Touch Platform angeboten. Nun kommt eine Touch Demo. Es wird gezeigt, was alles möglich ist, wie normale Applikationen, welche nicht "Touch" Enabled sind bedient werden können (Etwa wie mit TouchFlow). Nun kommt die "Multi Gesture" Demo… einfach Cool, Surface lässt grüssen. Die ganze Demo läuft auf einem Smart Touch von HP (Jetzt kann ich nach der Session schnell schauen gehe, ob's irgend einen Ausgang habe, wo ich den Beamer anschliessen kann :-)) Nun wird mit 2 Personen "Air Hockey" gespielt…
Jetzt wird erklärt, was die Idee von den Ribbons ist und wie sie ausehen. Ribbons sollen schlussendlich allen Apps zur Verfügung stellen, dazu gibt es auch eine neue API.
Jetzt kommt noch eine Ausführung zum Thema "Sensors": Automatische Zeit Umstellung anhand des Ortes wo ich mit dem PC bin, das lokale Wetter etc. Dies wird via WIFI-Triangulation resolver, GPS Devices und Light Sensors usw. erledigt. Es ist noch nicht klar, ob die API die dies alles anbietet Sensors oder LocationDevice heissen wird… Ein weiteres Beispiel das gezeigt wird, ist der Einsatz vom Licht Sensor. Es wird gezeigt, dass wenn ich an die Sonne gehe, dass Display schlechter lesbar wird automatisch der Font grösser wird und , wenns extrem hell ist, das Display Schwarz Weiss wird, so dass es noch lesbar bleibt.

Leider sind die Folien zu dieser Session noch nicht verfügbar, ansonsten hätte ich sie gerne dazu benutzt, das eine oder ander noch zu erklären oder zeigen.

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